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Hund und Katze fördern die menschliche Gesundheit

Es ist längst kein Geheimnis mehr: Haustiere fördern die Gesundheit. Mehr als 30 Millionen Hunde und Katzen leisten täglich therapeutische Arbeit. Ob als Sozialpartner für einsame Menschen, als Familienmitglied auf vier Beinen oder zum Abbau von Stress; mehrere Studien belegen den gesundheitsfördernden Effekt von Haustieren auf ihre Halter.

Insbesondere bei Risikopatienten für Herz-Kreislauf-Erkrankungen können Hunde eine besonders positive Wirkung erzielen. Tägliches Spazierengehen mit dem Tier wirkt sich demnach günstig auf Blutdruck, Cholesterinwerte und Übergewicht aus. Aber auch bei Traurigkeit und Stress können unsere vierbeinigen Freunde helfen.

Allein ihre Anwesenheit, gefolgt von regelmäßigem Streicheln reduziert Stress und sorgt für Glückshormone. Warum besonders alleinstehende Menschen und Senioren von tierischen Lebensgemeinschaften profitieren, erklären wir dir in unserem heutigen Blogbeitrag.

 

Vierbeinige Freunde sind unglaublich wertvoll

Vierbeiner wie Hund und Katze leisten nicht nur Gesellschaft, sondern vermitteln auch immer das Gefühl gebraucht zu werden. Menschen, die einen Vierbeiner an ihrer Seitehaben knüpfen zudem leichter soziale Kontakte und sind allgemein glücklicher. Nicht selten argumentieren Menschen, dass Haustiere insbesondere bei kleinen Kindern Allergien und Asthma auslösen können. Bewiesen ist,dass genau das Gegenteil der Fall ist. Kinder, die mit einem Haustier aufwachsen, weisen in den meisten Fällen ein sehr stabiles Immunsystem auf.

Doch damit nicht genug, denn Haustiere sind allgemein gut für unsere Gesundheit. So zeigen Studien, dass Hundebesitzer deutlich seltener zum Arzt gehen und weniger unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden. Im Alter sind sie deutlich länger selbstständig als Menschen, die ohne Hund leben. Andere Studien beweisen, dass Kinder, die mit einem Hund groß werden ein sehr robustes Mikrobiom haben.

Die günstige Zusammensetzung der wichtigen Darmbakterien sorgt dafür, dass Hundehalter nachweislich weniger anfällig für Allergien sind. Bewegung, die Hund und Katze mit sich bringen zeigen zudem einen positiven Effekt auf das Herz-Kreislauf-System.

 

Hund und Katze machen glücklich und glücklich macht gesund!

Hunde und Katzen machen glücklich und wer glücklich ist, lebt in den meisten Fällen gesünder. Haustiere machen nicht nur glücklich, sondern fördern auch ganz aktiv die Gesundheit. Glück und Wohlbefinden, welches wir durch den Kontakt mit unseren geliebten Vierbeinern erlangen, wirken sich positiv auf unsere körperliche und psychische Gesundheit aus. Unsere Haustiere fördern einen gesunden Lebensstil.

Eine wissenschaftliche Studie mit mehrals 7.000 Testpersonen hat ergeben, dass psychisches Wohlbefinden auch dazu führen kann, dass man sich gesünder ernährt. Die Testpersonen, die als glücklich eingestuft wurden ernährten sich deutlich gesünder als jene, die als weniger glücklich eingestuft wurden.

Die gleiche Studie ergab auch, dass zufriedene und glückliche Testpersonen deutlich mehr körperliche Aktivität an den Tag legten als die aus der Vergleichsgruppe. Wer regelmäßig mit seinem Haustier vor die Tür geht, tut sich und seinem Körper etwas Gutes, denn körperliche Aktivität steigert die Energie und stärkt die Knochen. Blutdruck und Körperfett lassen sich hingegen senken.

Unsere Hunde und Katzen stärken auch unser Immunsystem. Und ein starkes Immunsystem hält uns fit und gesund. Positive und zufriedene Menschen, völlig ausgeglichen wie es Hunde-und Katzenbesitzer häufig sind, profitieren häufig von einem starken Immunsystem. Sie sind im Gegensatz zu gestressten oder negativ gestimmten Menschen beispielsweise deutlich weniger anfällig für Grippeviren.