Mundgeruch bei der Katze ist ein häufiges Problem, an dem viele Tiere leiden. Obwohl die Samtpfoten sehr auf Reinlichkeit bedacht sind, kommt es bei ihnen häufig zu schlechtem Atem, der sich vor allem beim Kuscheln bemerkbar macht oder wenn das Tier herzhaft gähnt. Betroffen sind davon vor allem junge und ältere Katzen. Bei Kitten ist oftmals der Zahnwechsel dafür verantwortlich. Bei älteren Tieren sieht das anders aus. Wenn keine ernsthaften Erkrankungen vorliegen und die unangenehmen Gerüche nicht vom Futter verursacht werden, stecken häufig Zahn- und Zahnfleischerkrankungen hinter dem Problem. Hier kann regelmäßiges Zähneputzen mit der Ultraschallzahnbürste emmi®-pet Abhilfe bringen.
Die Katze hat Mundgeruch – welche Ursachen stecken dahinter?
Beim Thema Ernährung und Katze verhält es sich wie es uns Menschen: So kann allein das falsche Katzenfutter schlechtem Atem beim Tier auslösen ebenso wie vom Futter bedingte Unverträglichkeiten. Indem Sie der Katze hochwertiges Katzenfutter anbieten, lässt sich das Problem schnell beheben. Aber auch Reste von altem Katzenfutter zwischen den Zähnen können zu Mundgeruch bei der Katze führen. Das liegt daran, dass am Zersetzungsprozess zahlreiche Bakterien beteiligt sind, welche die schlechten Gerüche verursachen. Hier zeigt regelmäßige Zahnpflege beim Tier zügig Wirkung, durch welche die Reste des Katzenfutters beseitigt werden, sodass sich keine schädlichen und geruchsauslösenden Bakterien im Katzenmaul ansiedeln. Dazu gehört aber ebenfalls, dass Sie Ihrem Stubentiger neben dem Katzenfutter auch immer frisches Wasser anbieten. Hält der schlechte Atem bei Katzen aber an, gilt es, sich auf Ursachensuche zu begeben und den Tierarzt zu Rate zu ziehen. Denn für Mundgeruch können bei der Katze auch Erkrankungen verantwortlich sein, welche die Katzengesundheit ernsthaft gefährden. Ist der Geruch faulig, kann dies ein Symptom für Nierenprobleme sein, bei süßlichem Mundgeruch in Zusammenhang mit vermehrtem Trinken und Benutzen der Katzentoilette sollten Sie beim Tierarzt unbedingt den Verdacht auf Diabetes abklären lassen.
Mundgeruch bei der Katze als Hinweis auf Zahnprobleme
Mundgeruch ist bei der Katze häufig aber auch ein Zeichen für Zahnerkrankungen. Zahnärzte gehen davon aus, dass rund 70 bis 80 Prozent aller Katzen an Zahnerkrankungen oder Erkrankungen der Maulhöhle leiden. Dazu gehören beispielsweise Karies, Zahnfleischentzündungen und Parodontitis, die heftige Zahnschmerzen auslösen können. Vielen Tierhaltern ist das gar nicht bewusst, weil sich Katzen nicht mitteilen können. Dabei sind gerade Parodontalerkrankungen nicht nur äußerst schmerzhaft für das Tier, sondern können bis hin zum Zahnverlust führen. Umso wichtiger ist es, Mundgeruch bei der Katze als ernsthaftes Signal zu betrachten und das Tier gegebenenfalls beim Tierarzt vorzustellen. Auch eine gründliche Maulhygiene, zu der bereits bei jungen Tieren das regelmäßige Putzen der Zähne gehört, ist in diesem Zusammenhang von Bedeutung. Denn diese trägt dazu bei, dass sich Karies und Parodontitis bei Ihrem Stubentiger gar nicht erst entwickeln. Gerade Zahnstein, der sich im Laufe der Zeit aus Zahnbelägen entwickelt und oft bei Katzen Mundgeruch bewirkt, können Sie einfach vorbeugen, wenn Sie damit beginnen, Ihrer Samtpfote frühzeitig die Zähne zu putzen. Das gilt auch für durch Zahnwechsel bei Kitten verursachte unangenehme Gerüche aus dem Maul, bei dem schmerzhafte Zahnfleischentzündungen entstehen. Hierbei ist die gründliche Maulhygiene notwendiger Bestandteil der Nachsorge.
Gründliche Maulhygiene zum Vorbeugen vom Mundgeruch bei der Katze
So viel Bedeutung, wie der Zahnpflege von Katzen zukommt, so schwierig gestaltet sich diese oftmals. Denn gerade älteren Tieren mangelt es schlicht und ergreifend an der Gewöhnung, sodass sich die samtenen Vierbeiner das Zähneputzen nur ungern gefallen lassen. Nach dem Fressen bleiben jedoch bei den Tieren häufig Reste des Katzenfutters zwischen den Zähnen hängen. Diese bieten schädlichen Bakterien eine hervorragende Lebensgrundlage. Neben übel riechenden Gasen, die sich bei der Katze im Mundgeruch äußern, bilden sich dadurch Zahnbeläge, sogenannte Plaque, aus, die sich zu Zahnstein verhärten, wenn sie nicht beseitig werden. Tierärzte vermuten bei 70 Prozent aller Katzen über drei Jahre Zahnstein, der sich im weiteren Verlauf zu einer Zahnfleischentzündung entwickeln kann und häufig bei der Katze mit ausgeprägtem Mundgeruch einhergeht. In der Folge greift die Entzündung auf den Zahnhalteapparat des Tieres über, sodass sich die Zähne im Maul lockern und schließlich ausfallen. Zusätzlich können die Bakterien über die Blutbahn andere Organe wie Herz, Leber und Nieren schädigen.
Bekämpfen Sie Mundgeruch bei Ihrer Katze mit der emmi®-pet Ultraschallzahnbürste für Tiere
Mit einer dauerhaften Zahnhygiene zuhause legen Sie einen wichtigen Grundstein für die Katzengesundheit Ihres geliebten Vierbeiners. Um Sie und Ihr Tier dabei zu unterstützen, haben wir mit der emmi®-pet Ultraschallzahnbürste für Katzen die Maulhygiene revolutioniert. Bei der professionellen Zahnsteinentfernung von Katzen beim Zahnarzt kommt Ultraschall schon lange zum Einsatz – mit der emmi®-pet können Sie die innovative Technologie nun auch zuhause für die Zahnpflege Ihrer Katze nutzen und auf diese Weise die Bildung von Zahnstein, der bei der Katze als eine Ursache von Mundgeruch gilt, durch Bakterien vorbeugen sowie das Fortschreiten der Zahnbeläge aufhalten. Der Ultraschall der emmi®-pet ist dazu imstande, selbst in kleinste Zwischenräume der Zähne sowie ins Zahnfleisch zu gelangen und dort Bakterien wirkungsvoll zu entfernen. Darüber hinaus produziert die Ultraschallzahnbürste keine Geräusche und funktioniert komplett ohne Vibration, worauf viele Katzen sensibel reagieren. Dadurch wird die Zahnpflege mit der emmi®-pet von Tieren besonders gut akzeptiert – ein rundherum tierschutzgerechtes Produkt für Ihren Liebling. Das verdeutlicht allein das offizielle Tierschutzkennzeichen, mit dem die Fachstelle für tiergerechte Tierhaltung und Tierschutz (FTT) die emmi®-pet zertifiziert hat.