Für deinen Hund gibt es beim Spaziergang im Herbst viel zu entdecken. Er wälzt sich gerne im bunten Herbstlaub oder buddelt im feuchten Waldboden. Du solltest in der nassen Jahreszeit besonders viel Wert auf eine Fellkontrolle und einen Pfotenschutz bei deinem geliebten Vierbeiner legen. Wusstest du, dass dein Hund eine besondere Pflege bei nassem Wetter braucht? Wie diese aussieht, erklären wir dir in unserem heutigen Blogbeitrag.
Nach jedem Spaziergang Pfotenkontrolle vornehmen
Die regelmäßige Pfotenkontrolle nimmt bei deinem Hund nicht viel Zeit in Anspruch. Nach jedem Spaziergang solltest du aus diesem Grund die Pfötchen reinigen. Verwende hierfür lauwarmes Wasser und ein weiches Handtuch zum Abtrocknen. Nicht nur Streusalz, sondern auch Dreckklumpen und Kälte können die sensiblen Pfoten deines Hundes belasten.
Zum Pfötchen reinigen reicht es häufig aus, wenn du die Pfoten kurz in eine Schüssel mit warmem Wasser badest und den Zwischenbereich der Zehen vorsichtig mit den Fingern ausstreichst. Trockne die Pfoten danach gut ab. Bei Bedarf kannst du auf den Ballen einen speziellen, feuchtigkeitsspendenden Pfotenschutz auftragen.
Intensive Fellkontrolle
Um deinen geliebten Vierbeiner im Herbst optimal zu pflegen, solltest du ihm nach jedem Spaziergang das Fell kämmen. Somit entfernst du nicht nur den oberflächigen Schmutz, sondern kannst auch Sand, Kletten oder kleine Insekten aus dem Fell deines Hundes lösen.
Achte bei der Fellkontrolle vor allem aber auf Zecken. Sie lassen sich mit einem feinen Kamm aus dem Fell entfernen, lange bevor sie sich in die Haut gebohrt haben. Da es im Herbst zu einem Fellwechsel bei deinem Hund kommt, kannst du ihn durch ein regelmäßiges Fell reinigen und kämmen unterstützen.
Optimale Pfotenpflege
Für die Gesundheit deines Hundes ist nicht nur die regelmäßige Zahnhygiene mit unserer emmi®-pet Ultraschallzahnbürste wichtig, sondern auch eine regelmäßige Pfotenkontrolle und -pflege. Hat dein Hund trockene Pfötchen, kannst du sie vor dem Gassigang mit etwas Pfotenwachs eincremen.
Dadurch erzeugst du auf den empfindlichen Ballen eine besondere Schutzschicht. Das Wachs verhindert, dass die Ballen durch Kälte oder Streusalz gereizt werden. Viele Produkte enthalten pflegende Öle und Sheabutter. Für wunde, rissige Pfötchen solltest du eine spezielle Lotion verwenden.
Allergien als Hautproblem ist bei Katzen häufig chronisch
Allergien als Hautproblem ist bei Katzen häufig chronisch. Es handelt sich um eine unheilbare Erkrankung. Unabhängig von der Ursache erfordern die Behandlung und die Diagnose sehr viel Geduld. Bestimmte Trigger-Faktoren sollten vor der Behandlung mit dem Tierarzt identifiziert werden. Die Flohspeichelallergien sind weit verbreitet und es ist ratsam, diese Ursache durch Flohprävention auszuschließen. Dagegen scheinen Futtermittelallergien mit 10–15 Prozent weniger häufig vorzukommen als angenommen.